Alonso nach Aussetzer im Training mit Zeitstrafe belegt
Budapest - Ein dummes Bremsmanöver könnte Fernando Alonso im Kampf um den WM-Titel mit Michael Schumacher wichtige Punkte kosten.
Der Renault-Pilot fühlte sich im Training auf einer seiner Runden von dem vor ihm fahrenden Red-Bull- Testfahrer Robert Doornbos behindert.
Nachdem der Spanier den Niederländer überholt hatte, streckte er wütend seine Faust in die Luft, bremste wenig später extrem ab und wurde deshalb nachträglich mit einer Zeitstrafe belegt. Alonso, der auch unter einer gelben Flagge überholt hatte, bekommt auf seine Qualifikations-Zeiten zwei Sekunden aufgeschlagen und wird daher beim Großen Preis von Ungarn sicher nicht aus den ganz vorderen Reihen starten können.
auch Schumacher bestraft Budapest - Im Kampf um die Formel-1-Weltmeisterschaft liegen die Nerven blank. Nach dem "Zwei-Sekunden-Geschenk" von Fernando Alonso gab Michael Schumacher vor dem Großen Preis von Ungarn seinen Vorteil durch ein verbotenes Überholmanöver selbst wieder aus der Hand.
Einen Tag nachdem die Rennkommissare den Spanier im Renault als Verkehrssünder hart bestraft hatten, verlor auch sein Verfolger im Ferrari durch ein Unachtsamkeit in einer Rot-Phase im Training zwei Sekunden am Grünen Tisch. "Das ist sehr ärgerlich. Ich muss mir da aber auch an die eigene Nase fassen", sagte Schumacher. Alle Schuld wollte der Kerpener freilich nicht auf sich nehmen und verwies zur Verteidigung auf die Fernsehbilder.
Budapest - Im Kampf um die Formel-1-Weltmeisterschaft liegen die Nerven blank. Nach dem "Zwei-Sekunden-Geschenk" von Fernando Alonso gab Michael Schumacher vor dem Großen Preis von Ungarn seinen Vorteil durch ein verbotenes Überholmanöver selbst wieder aus der Hand.
Einen Tag nachdem die Rennkommissare den Spanier im Renault als Verkehrssünder hart bestraft hatten, verlor auch sein Verfolger im Ferrari durch ein Unachtsamkeit in einer Rot-Phase im Training zwei Sekunden am Grünen Tisch. "Das ist sehr ärgerlich. Ich muss mir da aber auch an die eigene Nase fassen", sagte Schumacher. Alle Schuld wollte der Kerpener freilich nicht auf sich nehmen und verwies zur Verteidigung auf die Fernsehbilder.